Das Jahr 2015

Donauausflug 2015

In diesem Jahr fand eines der Jugendzeltlager unserer Jugendgruppe an der schönen blauen Donau statt. Am Wochenende vom 10. – 12. Juli 2015 fuhren wir an einen Idyllischen Donauabschnitt nahe Regensburg, von wo aus wir unser Gebäck mithilfe von Michael Böhners Boot auf eine nahegelegene Donau Insel verschifften. Nachdem uns diese Logistische Meisterleistung gelungen war, luden wir gemeinsam ab, und errichteten das Lager für die zwei Nächte. Schließlich konnte nun auch mit dem Angeln begonnen werden. Nach Einbruch der Dunkelheit ließen sich sogleich die ersten Bisse verzeichnen und einige Waller sowie ein schöner Aal konnte zum Landgang überredet werden. Nebenbei gab es Leckeres vom Grill und bei gemütlichen Beisammensitzen ging der erste Abend unserer Fahrt zu Ende.
Der nächste Tag brachte herrlichstes Sommerwetter mit sich, und somit war die Donau mit ihren angenehmen erfrischenden Wassertemperatur genau richtig für eine Abkühlung zwischendurch. Gleich nach dem Frühstück stand Action auf dem Plan. Michael hatte an seinem Boot einen Schwimmreifen befestigt auf dem wir abwechselnd rasant übers Wasser jagen durften. Im Hintergrund hierzu bot die über die Donau thronende Walhalla ein imposantes Panorama. Des Weiteren ließen uns über den Tag hinweg auch die Fische nicht im Stich und neben einer Barbe bissen in der gleißenden Mittagssonne ganz untypisch ein fast metriger Aal. Unterm Tage machte uns reger Schiffsverkehr etwas zu schaffen, sodass das Badevergnügen und in der Sonne liegen eine nette Abwechslung bot. Gegen Abend hin gab jeder nochmal sein Bestes und so was das Inselufer von unseren Angelruten gesäumt. Bis spät in die Nacht hinein angelten wir unvermittelt weiter und konnten wieder schöne Aale und kleine Waller verhaften, der einzige größere Waller gewann allerdings den Kampf und zieht nach unschönem Vorfachbruch weiterhin seine Kreise in seinem Element.
Am Sonntag, dem letzten Tag unserer Donaureise, begannen wir früh mit dem Abbau. Nach einigen Pendelfahrten mit dem Boot war alles wieder auf Autos und Hänger verteilt, das Auto des Jugendleiters funktionierte nach letztlich geglückter Überbrückung auch wieder, und wir traten die Heimreise an. Zusammenfassend blicken wir auf ein rundes gelungenes Wochenende und sind reich an schönen Erinnerungen sowie neuen Eindrücken vom großen Strom Donau.
Bericht erstellt vom Jugendlichen Christoph Kubin

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Vom Mittwoch den 03.06.2015 – Sonntag den 07.06.2015 fand das

50. Oberfränkische Ausbildungs Zeltlager in Weissenstadt statt.

Wir meldeten dafür 3 Mannschaften mit 2 mal 5 Jugendlichen und 1 mal 4 an, sprich 14 Jugendliche 12 Jungen und 2 Mädchen.
Das beladen der Anhänger mit Zelt, Kühlschrank und Angelsachen machten wir bereits schon am Dienstag.
Am Mittwoch um 17°° Uhr trafen wir uns in Leuchau wo wir dann zusammen nach Weissenstadt fuhren. Nach der Ankunft bauten wir das Jugend – und Betreuer Zelt gemeinsam auf. Am Donnerstag wahr Vormittag Freies Fischen. Nach dem Mittagessen stand erst Wissenswettbewerb und danach Casting ( Zielwerfen ) auf dem Plan. Der Beste von uns wahr Max Rabe mit erzielten 78 Punkten von 100. Da er so gut wahr, und auch in seiner Altersgruppe nur noch einer wahr wo genau so viel Punkte wie er hatte, mussten sie ein Stechen machen was der Max mit 82 Punkten gewann und sogleich Bester in seiner Altersgruppe wahr.
Am Freitag wahr um 4°° Uhr die Nacht zu Ende, denn um 5°°Uhr gab es schon Frühstück. Nach den Zonen auslosen ging es an die Angelplätzen den das Königsfischen begann um 6°°Uhr und Endete um 10³° Uhr. Die Fische bissen außergewöhnlich gut, so dass jeder Jugendlichen von uns was fing.
Samstagabend fand die Festveranstaltung zum 50. Jubiläum statt, wo auch schon jeder darauf gespannt war was er für einen Platz macht.
Als erstes wurde der Fischerkönig geehrt, wo leider kein Jugendlicher von uns war.
Danach das beste Mädchen, und das war Mia Böhner aus Kulmbach sprich von uns .
Und wie schon gesagt im Casting in der Altersgruppe 13 – 15 Jahren Max Rabe aus Kulmbach.
Bester Jugendlicher von uns in der Gesamtwertung war Johnas Preisinger mit dem 6. Platz.
Unsere anderen Jungs und Mädels waren alle so auf den mittleren Plätzen. Ich denke von 100 Jugendlichen ist das kein schlechtes Ergebnis.
Am Sonntag nach dem Frühstück bauten wir die Zelte wieder ab und fuhren wieder Richtung Heimat.